Bei der Familie Hohl hängt der Haussegen schief. Einerseits weil der Sohn nach dem Willen des Vaters Pilot werden sollte, dazu aber auf Grund der schulischen Leistungen nicht fähig ist. Anderseits entspricht Vater Klaus nicht immer den Wünschen seiner Frau Rosi. Sie betitelt ihn immer wieder als Spinner, bis er diesen eines Tages tatsächlich theatralisch umsetzt. Entgegen den negativen Vorhaltungen seiner Frau, Klaus sei zu nichts zu gebrauchen, erhält Klaus einen Job als Hausmeister. Klaus versteht sich gut mit seinem neuen Chef, bei welchem er nun bereits drei Monate arbeitet. Soeben hat er die Festanstellung erhalten und möchte seine Familie mit dieser Mitteilung überraschen. Sein neuer Chef, Herr Holenstein, hat ihm sogar sein altes Flugzeug, welches er nicht mehr benötigt, zu einem Spottpreis verkauft, damit er dieses seinem Sohn und vermeintlich angehenden Piloten Peter schenken kann. Da Peter aber von einem Flugbrevet weit entfernt ist, tauscht er den Flieger gegen einen Ferrari ein, mit welchem er bei einer Nachbarin auch gleich ein Schaufenster kaputt fährt. In Abwesenheit von Klaus findet Rosi einen Brief vom Etablissement „leuchtende Sonne“. Ohne den Brief zu lesen ist für Rosi klar, dass dies ein Freudenhaus sein muss... und was hat das mit der neuen Stelle von Klaus zu tun?
Warum Peter als Bruchpilot abgestempelt wird, wie sich Klaus als Spinner macht und wie Rosi mit der Situation der Freudenhaus-Besuche ihres Mannes fertig wird, wird dabei bis zum Schluss nicht verraten. Garantiert eine unterhaltsame Geschichte.

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