Alli und doch niemert
Gangsterkomödie in zwei Akten
Komödie, Lustspiel, Schwank
Mehrakter, abendfüllend
ca. 90 Min., 48 Seiten
Die ehemalige Museumswärterwohnung ist gleich an das Museum, in welchem Gaby arbeitet, angeschlossen und somit etwas ganz Besonderes für sie. Eines Tages beherbergt dieses Museum einen seltenen, sogenannten „Sonnendiamanten“, der viele Besucher in das verschlafene Dorf locken soll. Für Gaby die Gelegenheit ihr Budget etwas aufzubessern. Kurzerhand entschliesst sie sich, ihre kleine Wohnung in eine Art Pension umzufunktionieren, um einige Interessierte bei ihr wohnen zu lassen. Jedoch hat sie ihre Rechnung ohne diese Gangster gemacht, welche versuchen wollen, durch ihre Wohnung ins Museum zu gelangen, um diesen „Sonnendiamanten“ zu stehlen.
Mit der Zeit herrscht immer mehr Chaos und jeder verdächtigt jeden und doch will es keiner gewesen sein.
In diesem Stück wird das Publikum auf die Folter gespannt, bis es wirklich realisiert, was hier eigentlich gespielt wird. Die Szenen sind etwas durcheinander gewürfelt und trotzdem kommt der sogenannte „Plottwist“ erst ganz am Schluss.