De Butler und d Elfe
Komödie in 3 Akten
Komödie, Lustspiel, Schwank
Mehrakter, abendfüllend
ca. 120 Min., 68 Seiten
7 H / 8 D - 15 Total
3 Akt(e) / 1 Bühnenbild(er)
Elvira, die Nichte der Famile von Wechtenbrecht, findet bei einem Spaziergang im Wald etwas, das aussieht wie der Zauberstab einer Elfe. Aber da es sich hier nicht um ein Märchen handelt, glaubt ihr das natürlich keiner! Ausser dem Butler Johann, der zufällig im Raum ist, als die Elfe und ihre Assistentin klingeln, weil sie ihren Zauberstab suchen. Wie es sich für eine Elfe gehört, möchte sie sich bei Elvira bedanken, indem sie jedem der Hausbewohner einen Wunsch erfüllt. Nur leider passieren ihr und ihrer Assistentin ein „kleiner“ Lapsus, denn sie zaubern Elvira und Johann in einen Schlaf, bevor sie ihnen erklären können, um was es sich bei diesem Wunschgeschenk handelt. So passiert es, dass alle unbedacht irgendeinen Wunsch äussern, ohne zu wissen, was die Elfen ihnen da eingebrockt haben. Das sind nicht unbedingt die schlechtesten Wünsche, die da in Erfüllung gehen – aber eben, es sind nicht alle glücklich mit dem, was sie bekommen...
Johann und Elvira lasten das nun beginnende, seltsame und chaotische Verhalten ihrer Mitbewohner instinktiv (richtig) den Elfen an und wünschen diese schleunigst zur Aufhebung der vermaledeiten Wünsche herbei. Die Elfen kommen und bringen Amor als Verstärkung mit. Nun fängt das Chaos aber erst richtig an. Bis alle weder „normal“ sind, müssen Elvira und Johann erst mit vill List einige schwierige Situationen mit einer Psychiaterin, deren Pfleger und einer Kommissarin meistern.