Drei Männer führen ein beschauliches Leben als Clochards: Zu dritt hausen sie hinter einem SBB-Bahnschuppen – bis Inge, ein hochschwangeres deutsches Mädchen, bei ihnen Zuflucht sucht.
Inge, ein deutsches Dienstmädchen, ist von einem verwöhnten Filou verführt worden und erwartet von ihm ein uneheliches Kind. Nach einem in letzter Sekunde verhinderten Selbstmordversuch flüchtet sie sich in einen SBB-Schuppen und gelangt unter die Obhut der drei Stadtstreicher Dürst, Clown und Barbarossa. Bei ihnen lässt sich die hochschwangere Inge nieder. Mit viel Menschlichkeit nehmen sich die drei der verstossenen Frau und ihres Kindes an. Sie wird von der Barrierenwärterin entbunden.

Kaum ist das Baby auf der Welt, hat das gemütliche Pennerleben ein Ende: Schließlich müssen Mutter und Kind ernährt werden – und dann steht da noch die Suche nach dem Vater an.
Die Clochards machen den Vater des Kindes ausfindig, den Sohn des Papierfabrikdirektors Eberhard, bei der Inge als Dienstmädchen arbeitete. Geheiratet wird sie aber von einem andern, vom Lokomotivführer Hannes.

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