Und das am Hochziitsmorge
Komödie in 2 Akten
Komödie, Lustspiel, Schwank
Mehrakter, abendfüllend
ca. 110 Min., 76 Seiten
4 H / 4 D - 8 Total
2 Akt(e) / 1 Bühnenbild(er)
Das Spiel beginnt am Hochzeitsmorgen. Die geladenen Gäste sind in der Kirche und warten auf die Hauptakteure. Die Familie Jaberg macht sich parad. Die letzten Schliffe am Hochzeitskleid werden getätigt. Es ist ein emsiges hin und her. Doch plötzlich hat der Brautvater Manfred Jaberg einen heftigen Zusammenstoss mit der Türe und die daraus entstehenden Folgen sind verheerend. Er hat eine Halluzination: Sie heisst Polly und ist eine Frau zum Verlieben. Nur, ausser Manfred sieht sie leider niemand. Wie bringt man diesen Mann kurz vor der Trauung und der wartenden Gäste wieder zur Vernunft. Pikante und groteske Situationen sind ebenso die Folgen wie eine heulende Braut und ein vor Wut explodierender Schwiegervater. Eine anspruchvolle Komödie mit "schwankhaften" Elementen, die bei gutem Spiel, das Publikum die ganze Spielzeit in Atem hält.