1. Akt Donnerstagmorgen
2. Akt Samstagmorgen
Remo Müller ist psychisch und physisch am Boden, er hat seine Arbeitsstelle verloren, seine Frau ist zu ihrem Freund gezogen und im Casino hat er sein erspartes Geld verspielt. Sein Freund Kudi Bleuer will ihm helfen und kommt mit den unmöglichsten Ideen daher. Remo ist skeptisch und will nicht mitmachen, Kudi zwingt ihn förmlich zu seinem „Glück“. Er will aus Remos Haus eine Wohngemeinschaft für Frauen organisieren und Remo soll in das Kellerzimmer zügeln, was er strikt nicht will. Drei Frauen kommen und werden vom ersten Augenblick an nach allen Regeln der Kunst angeschwindelt. Der Pöstler und die Nachbarin mischen natürlich in ihrer Unwissenheit tüchtig mit. Ein Ausweg aus der Sackgasse ist in weite Ferne gerückt und niemand weiss so genau wie es weitergehen soll. Jede Super-Idee scheitert kläglich und man verstrickt sich immer tiefer in ein Lügengebilde. Ob und wie die ganze Geschichte zum Guten findet, sei hier nicht verraten.

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