Läb wohl, Godi
Lustspiel in 2 Akten
Komödie, Lustspiel, Schwank
Zweiakter
ca. 80 Min., 36 Seiten
Bei der Familie des Gemeindepräsidenten, Reto Meier, herrscht grosse Aufruhr.
Die Einweihung der Kläranlage steht bevor und Meier sieht darin einen weiteren Schritt auf seiner politischen Karriereleiter in Richtung Bundeshaus. Inmitten der Vorbereitungen zu dieser Feier wird sein Nachbar und Erbonkel, Godi, auf der Strasse angefahren und tödlich verletzt. Der Unfallverursacher begeht Fahrerflucht. Alles deutet darauf hin, dass Reto Meier selber seinen Onkel Godi angefahren hat. Die Tochter im Hause Meier versucht, zusammen mit der amerikanischen Austauschstudentin, Ann, verdächtiges Beweismaterial verschwinden zu lassen.
In der Zwischenzeit verschwindet selbst Godis Leiche aus der Pathologie. Mutter Meier versucht, unter Mithilfe der Hellseherin Madame Luna, mit Godi Kontakt aufzunehmen, um Klarheit zu erhalten, wer ihn auf dem Gewissen hat. Das plötzliche Auftauchen der allzu dubiosen und bis anhin unbekannten „Tochter“ von Erbonkel Godi macht den Fall immer mysteriöser.
Urkomisch und richtig schön schadenfreudig, wie im richtigen Leben.