Säg doch eifach ja!
Komödie in 2 Akten
Komödie, Lustspiel, Schwank
Mehrakter, abendfüllend
ca. 120 Min., 64 Seiten
4 H / 5 D - 9 Total
2 Akt(e) / 1 Bühnenbild(er)
"Säg doch eifach ja" wünscht man sich wohl am sehnlichsten, wenn man seiner Herzallerliebsten einen Heiratsantrag macht. So geht es auch Thomas. Er beschliesst, sich nicht mehr via Heiratsvermittlung zu verlieben, sondern Christine, der Inhaberin der Vermittlung, einen Antrag zu machen. Diese, überrumpelt vom Angebot, holt sich bei ihrer Assistentin Rat. Um Thomas von seinem Vorhaben abzubringen, beschliessen die beiden, dass Christine bereits verheiratet sei.
Der Schock über diese Nachricht sitzt tief, allerdings nur für kurze Zeit. So muss Stadtrat Meier, der eigentlich seine Tochter verheiraten möchte, ungesehen als Scheinehemann einspringen. Jetzt fühlt sich Thomas erst recht bestärkt, seine angebetete Christine von diesem "Scheusal" zu befreien.
Ein übereifriger Polizist, der hinter der Heiratsvermittlung einen getarnten Massagesalon sieht, trägt seinen Teil zu den nun entstehenden Wirren bei. Aber nach etlichen Verwicklungen und Missverständnissen gibt es für Christine und Thomas zu guter Letzt ein Happy-End.